28. - 29. Jänner - [skitour] Rosskar

Wichtigste Information über Forststraßen überhaupt:
"Die sind zu flach! Man macht keine Höhenmeter! Wir (in diesem Fall Georg und ich) gehen lieber wo anders!"


So auch in der Kaiserau. Der Andere Weg führt uns 20 Minuten lang völlig eben über insgesamt gefühlte 0 Höhenmeter zur alten Skipiste.


Was man/frau über Skitourengehen auf Skipisten wissen muss:
"Das ist das schlimmste überhaupt! Die Spur ist viel zu steil! usw."


Glücklicherweise gibt es wenigstens keinen Lift mehr. Sonst wär der Aufstieg zur Oberst-Klinker-Hütte der Antichrist der Skitourn-Starts. Allem vorangegangenem zum Trotz ist der Weg zur Hütte wunderschön führt er doch durch ein schönes Tal und sogar durch ein Flussbett. Die Sonne im Westen bescherrt uns trotz später Tageszeit einen sonnigen Spaziergang. Die 45 Minuten Zustieg zu Alex's Geburtstag haben sich also, wider aller Skitourenregeln, schon mal gelohnt.

Dass sich ein Hüttenabend auf der Klinke-Hütte in der Konstellation jedenfalls lohnt ist altbekannt und auch diesmal enttäuschen wir uns selbst nicht um dann am nächsten Tag ewig zwischen Rosskar und Eisloch zu überlegen. 

Rosskar it is! Und es zieht sich trotz der recht überschaubaren Länge doch ganz schön. Aber wenigstens ist es heiß genug um bis oben wieder einen kühlen Kopf zu bekommen. Die Abfahrt gestaltet sich deswegen auch ganz gut und eine neue Ecke des Gebiets durfte ich auch wieder kennen lernen.

 
Aftershowparty im Zimmer


Einfahrt Rosskar

Frühjahrsverhältnisse


Rosskar

Skifahren geht halt doch immer bei da Lisa.




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